Seminarbeschreibungen

Hier finden Sie die Inhalte aller angebotenen Seminare im Überblick:

Produktspezifische Ausbildung

Voraussetzung:

  • Kenntnisse der wichtigsten Begriffe der Automatisierungstechnik

Ablauf:

Die Teilnehmenden entwickeln das Verständnis für die Leistungsfähigkeit des skalierbaren Steuerungs-, Schutz- und Automatisierungssystems SPRECON

  • Sie überblicken den Aufbau von SPRECON

  • Sie verstehen die wichtigsten Funktionen

  • Sie kennen die grundsätzliche Arbeitsweise von SPRECON

Themen: 

  • SPRECON Produktfamilien in einer Übersicht

  • Das skalierbare Konzept von SPRECON

  • Die Eigenschaften der Systemkomponenten

  • Architektur, Hardware, Leistungsmerkmale

  • Funktionsweise von SPRECON

  • Verarbeitung von Meldungen, Messwerten, Befehlen und Sollwerten

  • Diagnose und Testmöglichkeiten

  • Konfigurationsmöglichkeiten

  • Dokumentation

Dauer:

  • 1 Tag

Voraussetzung:

  • SPRECON-E Basistraining empfohlen, bzw. grundlegende SPRECON Systemkenntnisse.

Ablauf:

  • Die Teilnehmenden erwerben die Fähigkeit, die Instandhaltung des skalierbaren Automatisierungssystems SPRECON mit den systemseitig vorgesehenen Werkzeugen durchzuführen. Ihnen wird einerseits die Handhabung des SPRECON Serviceprogramms vermittelt, andererseits wird der effiziente Einsatz der Bedieneinheit im Service und Diagnosebereich geübt.

Themen: 

  • Systemarchitektur und Hardwareübersicht
  • Anschlusstechnik, Mechanik
  • Funktionen des SPRECON Serviceprogramms
  • Diagnosemöglichkeiten
  • Baugruppentausch
  • Parameter laden, Firmware laden
  • Fernwartung
  • Praktische Übungen mit dem SPRECON Serviceprogramm
  • Einsatz der Bedieneinheit
  • Übungen mit SPRECON-E-C bzw. SPRECON-E-P Geräten

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Grundlegende Kenntnisse vom SPRECON Automatisierungssystem z.B. aus dem SPRECON-E Basistraining. 

Ablauf:

  • Die Teilnehmenden erlernen die richtige Projektierung des Automatisierungssystems SPRECON mit dem Parametrierprogramm SPRECON-E Designer. Der SPRECON-E Designer wird für eine rasche, übersichtliche und komfortable Parametrierung von Leittechnik-Komponenten und Anlagen unterschiedlichster Architektur eingesetzt.

Themen:

  • Installation und Basisparametrierung
  • Hardwarekonfiguration
  • Überblick über Systemfunktionen
  • Prozessvariable bearbeiten
  • Schaltgeräteverriegelungen erstellen 
  • Zyklische Gleichungen erstellen 
  • Schaltautomatiken erstellen 
  • Summenmeldungen erstellen 
  • Meldungsgruppen erstellen 
  • Servicefunktionen
  • Dokumentation

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Kenntnisse der wichtigsten Begriffe der Automatisierungstechnik bzw. SPRECON-E Basistraining.

Ablauf:

  • Die Teilnehmenden werden die Handhabung und Erstellung einer Steuerungsaufgabe im SPRECON-Automatisierungssystem unter Anwendung des Werkzeuges SPRECON PLC-Designer beherrschen. Sie lernen die IEC 61131 konforme Programmiersprache mit dem Schwerpunkt FBS (Funktions-Baustein-Sprache) und deren Einsatz kennen.

Themen: 

  • Überblick über die Norm IEC 61131
  • Erstellen des Datenmodells für den PLC Designer
  • Erstellen und Strukturierung einer Steuerungsaufgabe
  • Überblick über die wichtigsten Funktionen und Funktionsbausteine
  • Anwendung von Variablenklassen
  • Benutzerdefinierte Funktionsbausteine und Datentypen
  • Laden in das Zielsystem SPRECON-E
  • Anwendung der Testmöglichkeiten (OFFLINE, ONLINE und Oszilloskop)
  • Dokumentation

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Schutz Know-How, SPRECON-E Basistraining, sowie SPRECON-E Designer

Ablauf:

  • Beim SPRECON-E-P-D6 Kombigerät sind Schutz und Steuerung voneinander unabhängig funktionsfähig, da der Schutz in einem eigenen, unabhängigen Task läuft. Schwerpunkt im Seminar ist die Parametrierung der Schutzfunktion. Die Konfiguration der Steuerungsfunktion wird im Seminar SPRECON-E-C Parametrierung vermit-telt.

Themen: 

  • Systemarchitektur und Hardwareübersicht
  • Parametrieren der Schutzfunktionalität
  • Bildgestaltung für das lokale Display
  • Diagnosemöglichkeiten
  • Aufbau und Mechanik
  • Praktische Übungen mit dem Designer und SPRECON-E-P

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • SPRECON-E Basistraining empfohlen, bzw. grundlegende SPRECON Systemkenntnisse.

Ablauf:

  • Die Teilnehmenden können den Designer (Editor) der SPRECON Visualisierung bedienen. Sie werden in die Lage versetzt, selbständig Änderungen und Erweiterungen in einem SPRECON-V Projekt durchzuführen. Bei diesem Seminar wird ein neues SPRECON-V Projekt begonnen. Dabei werden die wichtigsten Funktionen des Produkts SPRECON-V erklärt.

Themen: 

  • Überblick über SPRECON-V
  • Der Designer (Editor)
  • Projekterstellung
  • Datenpunktparametrierung
  • Bildkonstruktion
  • Statische Bildelemente
  • Dynamische Bildelemente
  • Schnittstelle mit IEC 60870-5-104
  • Schnittstelle mit IEC 61850
  • Befehlsgabe
  • Alarmierungsfunktion
  • Praktische Übungen
  • Datensicherung
  • Handhabung der Benutzerdokumentation

Dauer:

  • 5 Tage

Allgemein technische Ausbildung

Voraussetzung:

  • Elektrotechnisches Grundwissen

Ablauf:

  • Die Teilnehmenden sollen mit den fernwirkspezifischen Begriffen und Problemstellungen der Automatisierungstechnik bzw. Fernwirktechnik vertraut gemacht werden. Es werden Begriffe wie Doppelmeldung, Typidentifikation oder Blockierung erklärt.

Themen: 

  • Ziel der Automatisierungstechnik
  • Grundsätzliche Struktur von Automatisierungsanlagen
  • Informationen und ihre Behandlung
  • Meldungen, Messwerte, Zählwerte, Befehle, Sollwerte
  • Datenkommunikation
  • Physikalische Schnittstellen und Übertragungsmedien
  • Protokolle
  • Information über wichtige Normen
  • IEC 60870-5-101/104, IEC 61850, IEC 61131-3
  • Systemübergreifende Konzepte
  • Datenadressierung

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Grundlegende Kenntnisse der Elektrotechnik, sowie Kenntnisse über Energieerzeugung und -verteilung.

Ablauf:

  • Beim Kurs Einführung in die Netzschutztechnik werden die grundlegenden Begriffe und Aufgaben der Netzschutztechnik vermittelt. Das Seminar ermöglicht den Teilnehmenden zum einen, Grundlagen über die Netzschutztechnik zu erhalten, zum anderen wird ein Überblick über die Sprecher-Schutzgerätepalette vermittelt.

Themen: 

  • Aufgaben der Schutztechnik
  • Begriffe und Abkürzungen
  • Fehlerarten
  • Messwandler
  • Leitungsschutz
  • Trafoschutz
  • Sammelschienenschutz
  • Sprecher Schutzpalette

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Elektrotechnisches Grundwissen. 

Ablauf:

  • Dieses Seminar vermittelt anlagentechnisches Grundwissen der Primärtechnik von Schaltanlagen. Im Seminar werden der Aufbau und die unterschiedlichen Konfigurationen von Schaltanlagen behandelt. Es wird das prozesstechnische Know-how für Schaltanlagenleittechniker:innen vermittelt.

Themen: 

  • Prinzipieller Aufbau von Schaltanlagen
  • Komponenten der Schaltanlagen
  • Spannungsebenen
  • Sammelschienensysteme
  • Bauformen von Schaltanlagen
  • Funktionen in Schaltanlagen
  • Praktische Vorführung der Schaltanlagengeräte

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Grundlegende EDV- und Kommunikationskenntnisse bzw. grundlegende SPRECON Systemkenntnisse.

Ablauf:

  • Die Standardisierung in der Fernwirkkommunikation umfasst heute nicht nur die Kommunikation zwischen Zentrale und Unterstation. Es sind Standards für die Zählerstandsübertragung, sowie für die Kommunikation zwischen Schutzgeräten und Stationsleitgeräten. Zu Beginn wird ein theoretischer Überblick über die Normen gegeben, welcher dann mit praktischen Beispielen angewandt wird. Neben den Datenformaten werden auch Funktionen wie Generalabfrage und Befehlsgabe behandelt.

Themen: 

  • Überblick der Normen
  • Adresskonzepte
  • Aufbau einer IEC 60870-5-101 Verbindung
  • Die wichtigsten Datenformate
  • Wichtige Anwendungsfunktionen
  • Parametrierung von Befehlen
  • Aufbau einer IEC 60870-5-104 Verbindung
  • Analysetools und Protokolltestsysteme
  • Zeitsetzen
  • Generalabfrage
  • Praktische Beispiele

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Keine Vorkenntnisse im Bereich IEC 61850 notwendig. 

Ziele:

  • Die Norm IEC 61850 stellt heute die Basis für eine durchgängige Kommunikationsarchitektur in der modernen Energieversorgung dar.
    In diesem Seminar lernen Sie durch die Kombination aus Theorie und praxisorierentieren Beispielen die verschiedenen Teile der Norm und deren Einsatzbereich kennen. 
    Wir zeigen die Verwendung des einzigartigen Systemkonfigurationskonzepts mit Hilfe der Substation Configuration Language (SCL) 
    Sie lernen den Unterschied der Prinzipien im Umgang mit Client/Server-, GOOSE- und Sampled-Values-Diensten zur Automatisierung in der Energieversorgung kennen. 

Themen: 

  • Grundlagen der Norm IEC 61850
  • Datenmodelle und abstrakte Dienste (ACSI)
  • Spezifisches Mapping der Kommunikation (SCSM)
  • Client/Server-Kommunikation
  • GOOSE Kommunikation und zugehörige Anwendungen
  • Sampled Values auf dem digitalen Prozessbus
  • Grundlagen der Anlagenspezifikation, -parametrierung und -dokumentation auf der Basis von SCL
  • Netzwerkarchitekturen
  • Analysetools und Protokolltestsysteme
  • Praktische Beispiele  

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Kurs ‘Grundlagen der IEC 61850’ oder Erfahrung im Umgang mit IEC61850 Anlagen
  • Grundlegende Kenntnisse der digitalen Kommunikationstechnik und Netzwerktechnik, sowie Grundkenntnisse von Schaltanlagen und Elektrotechnik.

Ziele:

  • Die Norm IEC 61850 ist nicht nur ein Übertragungsprotokoll, sondern definiert auch weitergehend eine große Anzahl an standardisierten Funktionen und Methodiken.
  • In diesem Seminar lernen Sie an Hand von theoretischen und praktischen Beispielen welche Funktionen für verschiedene Aufgabenstellungen zur Verfügung stehen, wie sie angewendet und parametriert werden.
  • Wir zeigen, u.a. dass Prüfkonzepte bereits bei der Datenmodellerstellung zu berücksichtigen sind und welche Funktionen, Datenmodellelemente und Dienste dafür notwendig sind.
  • Sie lernen, welche Parameter bei Report und GOOSE Anwendungen zur Anwendung kommen, über welche Parameter eingegriffen werden kann und wo möglicherweise Fallstricke auftreten können.
  • Weiters zeigen wir Ihnen, welche Informatioen aus den standardisierten IEC 61850 Dokumenten wie PICS, MICS, TICS, usw. rauszulesen sind und wie die Normenreihen der IEC 61850 (Guideline und Technische Report/Spezifikation) weitergeht.  
     

Themen: 

  • Datenmodelle im Detail
  • Reporting und Logging von Daten
  • GOOSE und Sample-Value Konzepte
  • Control model concept
    • Unterschiede der Steuermodelle
    • Befehlsebenenkonzepte – Nah/Fern/Ort
  • Parametersätze
  • Analogsignalverarbeitung
  • Zeitmanagement
  • Blockierung von Funktionen
  • Testkonzepte/-funktionen
  • ‘gateways’ und ‘proxy’
  • Hierarchiemanagment von Logical Devices
  • Erweiterung des IEC 61850 Definionsbereich über namespaces
  • Überwachungsfunktionen

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Erfahrung mit der Projektierung, sowie Inbetriebsetzung von Sprecher Automation Automatisierungsanlagen, basierend auf SPRECON-E.

Ablauf:

  • Es werden das didaktische Konzept und die bei Sprecher Automation Trainings verwendeten Methoden vermittelt und angewandt. Die praktischen Übungen werden mit Hilfe der Sprecher Automation Kursanlage durchgeführt. Neben dem theoretischen Vortrag werden auch Probetrainings mit Videofeedback durchgeführt. Durch dieses Seminar wird die Präsentations- und Methodenkompetenz des zukünftigen Sprecher Trainers verstärkt und dient auch als Voraussetzung für den Sprecher Certified Trainer.

Themen: 

  • Aufbau der Sprecher Kursanlage
  • Funktionen der Kursanlage
  • Inhalte und Anwendung der MS-PPT basierenden Kursunterlagen
  • Didaktisches Konzept
  • Methodenwechsel bei Sprecher Trainings
  • Einsatz von Videotutorials
  • Video-Analyse

Dauer:

  • 2 Tage

Cyber Security

Voraussetzung:

  • Grundkenntnisse im Bereich der Automatisierungstechnik für Energieversorgungsanlagen. 

Ziele:

  • Breites Basiswissen über Netzwerk-Komponenten, Protokolle, IT-Security, Angriffsrerkennung, Normen und Gesetze. 

Themen: 

  • Unterschiede IT vs. OT verstehen
  • Normen und Gesetze (IEC, NIS etc.)
  • OSI Modell
  • Verkabelung (Twisted Pair und LWL)
  • Switching, VLAN, Routing
  • Protokolle im Netzwerk
  • Next-Generation Firewall
  • Monitoring (SNMP Syslog)
  • Topologien und Redundanzen
  • IT-Security und Angriffserkennung
  • Verschlüsselung

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Vorausgesetzt wird das vermittelte Wissen aus dem Basiskurs Operational Technology (OT).

Ziele:

  • Vertiefung Ihres Basiswissens über Netzwerk, Protokolle und IT-Security. In der Schulung wird das gelernte durch praktische Übungen und Theory-Quiz vertieft.

Themen: 

  • Ein Überblick und die beispielhafte Anwendung von relevanten Normen und Gesetzen (IEC, NIS, IEC 62443, etc.)
  • Netzwerktechnik und deren Anwendung
  • Netzwerktechnik Architekturen
  • Einsetzen von Segmentierung, Filterung, Routing sowie anderen Security Features
  • Verstehen und Anwenden von SNMP zur Überwachung von Systemen
  • Übersicht über Malware und Schwachstellen sowie Erläuterung zu Angriffsarten und Strategien zur Erkennung und Risiko-Minimierung
  • Verschlüsselung im OT Umfeld
  • Zertifikate und PKI Systeme
  • Einsatz von VPN und TLS

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Kurse zu IT-Sicherheit Grundlagen und Netzwerktechnik.

Ablauf:

  • Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, aus einer konventionellen „unsicheren“ Anlage eine sichere Anlage selbst zu konfigurieren. Alle Übungen werden mit praktischen Beispielen für die Produkte SPRECON-E durchgeführt. Es werden alle Sicherheitsrisiken einer typischen Leittechnikanlage bestehend aus SPRECON-E-T3 Unterstation, SPRECON-E-C92 Zentrale aufgezeigt, und anschließend wird die Anlage stufenweise gehärtet.

Themen: 

  • Sicherere Servicezugang für SPRECON-E konfigurieren
  • LDAP und RADIUS Einstellungen
  • SPRECON Webserver mit HTTPs einstellen
  • SNMPv3 im SPRECON-E
  • Verschlüsselung mit IPsec im SPRECON-E-C bzw. T3
  • Syslog Konfiguration im SPRECON-E
  • Firewall Konfiguration im SPRECON-E
  • Virenschutz
  • Windows basierende Stationsbedienung absichern

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Kurse zu IT-Sicherheit Grundlagen und Netzwerktechnik.

Ablauf:

  • Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, aus einer konventionellen „unsicheren“ Microsoft basierenden Visualisierungsanlage eine sichere Anlage selbst zu konfigurieren. Alle Übungen werden mit praktischen Beispielen für die Produkte SPRECON-V durchgeführt. Es werden alle Sicherheitsrisiken einer typischen Windows basierenden SPRECON-V460 Visualisierung aufgezeigt, und anschließend wird das System stufenweise gehärtet.

Themen: 

  • Windows und SPRECON-V460 Patchmanagement
  • Windows Betriebssystemhärtung
  • Firewall Konfiguration beim SPRECON-V
  • Virenschutz
  • Interne SPRECON-V460 Kommunikation verschlüsseln
  • User Rollenmodel im SPRECON-V460
  • RBAC im SPRECON-V460
  • Security Information und Event Management mit Syslog
  • SNMPv3 im SPRECON-V460
  • Windows 10 AppLocker
  • SPRECON-V460 Laufzeitsystem absichern

Dauer:

  • 2 Tage

Voraussetzung:

  • Fundiertes IT-Sicherheit Wissen.

Ablauf:

  • Neben den Standardschulungen zur IT-Sicherheit bieten wir zusätzlich ein IT-Sicherheit Workshop an, wo Sie Zugang zu unseren IT-Sicherheit-Fachleuten bekommen. Sie können sich vor dem Workshop die Themen individuell zusammenstellen, welche dann gemeinsam mit einem unserer Profis im Workshop erklärt und eventuell umgesetzt werden.

Themen: 

  • Erarbeiten eines IT-Sicherheitskonzeptes für die eigenen Automatisierungsanlagen im Bereich der kritischen Infrastruktur

Dauer:

  • 1 Tag

Individuelle Trainings

Voraussetzung:

  • Je nach Trainingsziel

Ablauf:

  • Alle Trainings sind als interaktive Moderationstrainings aufgebaut. Sie haben also während des Trainings ausreichend Zeit, das erworbene Wissen praktisch umzusetzen.

Themen:

  • Den genauen Inhalt legen Sie in Absprache mit uns auf Basis unserer Schulungen und Ihren Projekten fest.

Dauer:

  • 1 Tag